Alle anzeigenMedienarchäologischer Fundus des Instituts für Musik- und Medienwissenschaft
Allgemein
| Bezeichnung | Medienarchäologischer Fundus des Instituts für Musik- und Medienwissenschaft |
| Universität | Humboldt-Universität zu Berlin |
| Universitätsort | Berlin |
| Museums- und Sammlungsart | Geschichte & Archäologie |
| Museums- und Sammlungsform | Lehr- und Forschungssammlung |
| Sammlungsschwerpunkt | Akustik · Elektrotechnik · Informatik · Informationstechnik · Kulturwissenschaft |
| Externe Links |
|
| Adresse | Humboldt-Universität zu Berlin Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft Fachbereich Medienwissenschaft Am Kupfergraben 5 (Souterrain) 10117 Berlin |
| Öffnungszeiten | Nach Vereinbarung (Kontakt per Email) mit dem Sammlungsleiter. |
| Kontakt | shintaro.miyazaki@hu-berlin.de Telefon: (030) 209365835 Telefon: (030) 209366189 Prof. Shintaro Miyazaki (Sammlungsleiter) shintaro.miyazaki@hu-berlin.de |
| Beschreibung | Der Fachbereich Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin verfügt in seiner Infrastruktur neben einem Medientheater und einem Signallabor (Elektroniklabor, experimentelle Computersysteme) über einen FUNDUS an medienarchäologischen Artefakten sowohl technischer als auch logischer Art. Der Medienarchäologische Fundus ist eine Sammlung medienwissenschaftlich relevanter Artefakte aus verschiedenen Generationen elektronischer, elektrotechnischer und mechanischer Entwicklungen. Die Aufgabe des Medienarchäologischen Fundus besteht darin, das moderne Wissen um Technologie und Medium und seine epistemologischen Verwebungen über eine reine Technikgeschichte hinaus zu übersetzen und es sowohl für die Forschung, als auch für die Lehre operativ zugänglich zu machen. Interessenten sind somit dazu eingeladen sich mit den verschiedenen Objekten eingängig zu beschäftigen. |
| Stand der Informationen | Januar 2012 |
Bestände
| Objektgruppen |
|
Geschichte
| Ereignisse |
|
| Geschichte | Die Sammlung wurde durch Professor Ernst privat aufgebaut. Sie befindet sich heute am Institut. |
Publikationen
