Informationssystem zu Sammlungen und Museen
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Museum der Universität Tübingen MUT | Alte Kulturen

Allgemein
BezeichnungMuseum der Universität Tübingen MUT | Alte Kulturen
UniversitätEberhard Karls Universität Tübingen
UniversitätsortTübingen
Museums- und SammlungsartKulturgeschichte & Kunst
Museums- und SammlungsformHistorische Sammlung
SammlungsschwerpunktKulturgeschichte · Universitätsgeschichte · Wissenschaftsgeschichte
Externe Links
AdresseMuseum der Universität Tübingen MUT | Alte Kulturen
Sammlungen im Schloss Hohentübingen
Burgsteige 11
72070 Tübingen 
BeschreibungWie andere Universitäten auch, besitzt Tübingen eine Reihe von Sammlungen, die im Laufe ihrer wechselhaften Geschichte zusammengetragen wurden. Schon früh hat man begonnen, diese Lehr- und Forschungsobjekte auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In dieser Tradition steht das 2006 gegründete Museum der Universität Tübingen (MUT). Zur Ausstellungen sollen dabei diejenigen Objekte gelangen, die nicht in den bereits inventarisierten Sammlungsbeständen auftauchen und dennoch als Wissenschaftsartefakte, als eine materielle Kultur der Universität eine große Rolle spielen. Die gesamten Bestände zu sichten, zu sichern und in einer groben Bestandserfassung festzuhalten, ist die zurzeit dringlichste Aufgabe des Museums. Ziel ist es, die Sammlungen organisatorisch miteinander zu verbinden, zu unterstützen und mit wechselnden Ausstellungen ein Expositionslabor für die Universität bereitzustellen. Die Aufmerksamkeit gilt dabei auch jüngeren Fragen: Welchen Ort hat Wissen? Warum ist Wissenschaft nicht vorhersehbar? Warum ist die Geschichte der Wissenschaft wichtig? Wie kann die Geschichte der Wissenschaft visualisiert werden?
Website des Museums 
Stand der InformationenAugust 2021
  
Bestände
Stand der ErschließungAm Aufbau einer Bestandsliste wird zurzeit (Stand März 2009) gearbeitet. 
Bedeutende TeilbeständeEs gibt keine Informationen zu bedeutenden Teilbeständen.
  
Geschichte
Ereignisse
  • 2006 Begründung als akademische Sammlung oder Institution
GeschichteDas Museum wurde 2006 ins Leben gerufen und durch Anke te Heesen (geb. 1965) aufgebaut. Es dient als zentrale Anlaufstelle für alle universitären Sammlungen und soll in den kommenden Jahren ein eigenes Gebäude für Ausstellungen erhalten. Am 1. Oktober 2008 übernahm Privatdozent Dr. Ernst Seidl (geb. 1961) die Leitung der Einrichtung. 
  
Publikationen
Publikationen