Informationssystem zu Sammlungen und Museen
an deutschen Universitäten
Diese Anwendung wird nicht mehr gepflegt. Aktuelle Daten können im Portal der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland abgerufen werden.

Alle anzeigen
Philosophisches Archiv der Universität Konstanz

Allgemein
BezeichnungPhilosophisches Archiv der Universität Konstanz
UniversitätUniversität Konstanz
UniversitätsortKonstanz
Museums- und SammlungsartKulturgeschichte & Kunst
Museums- und SammlungsformSonstige Sammlungsform
SammlungsschwerpunktKulturgeschichte · Philosophie · Wissenschaftsgeschichte
Externe Links
AdressePhilosophisches Archiv der Universität Konstanz
Universitätsstr. 10
Gebäudetrakt G 5
78457 Konstanz
ÖffnungszeitenNach Vereinbarung
BeschreibungDas Philosophische Archiv der Universität Konstanz ist ein Spezialarchiv bzw. eine Nachlass-Sammlung zur Geschichte der Philosophie und Wissenschaftstheorie, die sich vornehmlich auf das 20. Jahrhundert konzentriert.

Die Einrichtung arbeitet mit den Archives for Scientific Philosophy der Universität Pittsburgh (USA) zusammen. In Konstanz sind Mikrofilmkopien der in Pittsburgh aufbewahrten Nachlässe von Rudolf Carnap (1891-1970), Herbert Feigl (1902-1988), Bruno de Finetti, Frank P. Ramsey (1903-1930) und Hans Reichenbach (1891-1953) vorhanden.

Über eine Kooperation mit der Wiener Kreis Stichting (Amsterdam) sind Mikrofichekopien der Nachlässe von Otto Neurath (1882-1945) und Moritz Schlick (1882-1936) vorhanden. 
Stand der InformationenApril 2014
  
Bestände
Objektgruppen
Stand der ErschließungDie Originalbestände können über die Website des Philosophischen Archivs online recherchiert werden. 
Bedeutende TeilbeständeNachlass von Oskar Becker (1887-1964)
Nachlass von Hans Jonas (1903-1993)
Nachlass von Paul Feyerabend (1924-1994)
Nachlass von Wilhelm Kamlah (1905-1976)
Vorlass von Georg Kreisel (1923*)
Nachlass von Paul Lorenzen (1915-1994)
  
Geschichte
Ereignisse
  • 1991 Begründung als akademische Sammlung oder Institution
GeschichteDas Archiv wurde 1991 eingerichtet. 
  
Publikationen