Information Resource on Collections and Museums
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Mineralien-Kabinett

General
NameMineralien-Kabinett
UniversityTechnische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Location of UniversityBraunschweig
Museum and Collection TypeNatural History
Museum and Collection FormMuseum
SubjectsGeosciences · Crystallography · Mineralogy · Petrology
External Links
AddressTechnische Universität Braunschweig
Mineralien-Kabinett
Mineralogisch-petrographisches Museum
Bienroder Weg 95
38106 Braunschweig
Opening HoursDi 15 - 18 Uhr Jeden zweiten So im Monat 10 - 12 Uhr
ContactRegina Wilke-Schiegries (Sammlungsleiterin)
r_schiegries@web.de
Telefon: 0160 97 501 507
DescriptionUnabhängig von den umfangreichen Lehr- und Übungssammlungen in den nun wieder vereinigten Instituten der Geowissenschaften hat das Museum derzeit einen Bestand von ca. 10.000 Mineralstufen. Etwa 400 Schaustufen sind in 26 Vollglasvitrinen in 3 1/2 Räumen mit insgesamt 100 qm ausgestellt. Ca. 6.000 Stücke umfasst die systematische Sammlung mit rund 2.600 Spezies. Annähernd 500 weitere Schaustufen sind in Magazinräumen (70 qm) untergebracht und warten auf eine thematisch passende Sonderausstellung.

Website des Museums 
OtherDas Mineralien-Kabinett ist im Erlebnis-Park Steinbergen (EXPO-Objekt "Steinzeichen-Steinbergen") vertreten. 
  
Holdings
Object Groups
Significant Subcollections
  • Mineraliensammlung Kahn (1982): ca. 6.000 Objekte
  • Mineraliensammlung Stüwe (1986): ca. 400 Objekte
  • Mineraliensammlung Wechselmann: ca. 400 Objekte
  • Mineraliensammlung Wilberg/Berlin: ca. 1.000 Objekte
  • Mineraliensammlung Täuber: ca. 1.000 Objekte
  • Mineraliensammlung Kolbe: ca. 200 Objekte
  • Mineraliensammlung U. Kahn (2006): ca. 70 Objekte
  • Lithothek: Sammlung von zumeist einseitig polierten, buchgroßen Gesteinsplatten; ca. 620 Gesteinssorten
  
History
Events
  • 1978 Established as Academic Collection or Institution
HistoryDas Mineralien-Kabinett entstand 1978 in Form eines Ausstellungsraumes für die wenigen Schaustufen, die im 1963 gegründeten Mineralogischen Institut in den 15 Jahren zusammengetragen wurden. Der Name "Mineralien-Kabinett" wurde gewählt, um zumindest äußerlich an die erste Mineraliensammlung in Braunschweig anzuknüpfen, die bereits 1754 in dem herzoglichen Kunst- und Naturalienkabinett der Öffentlichkeit gezeigt wurde. 1975 wurde bei einem gegebenen Umzug des Mineralogischen Instituts in die Gaußstraße ein größerer dekorativer Raum im Erdgeschoss (Gaußstraße 28) von vornherein als Museum vorgesehen und mit entsprechenden Vitrinen ausgestattet. Darin wurden die in bescheidenem Umfang vorhandenen Schaumaterialien (überwiegend petrographischen Inhalts) ausgestellt. Vier Jahre lang konnten mit öffentlichen Mitteln weitere Schaustufen angekauft werden, so dass das Mineralien-Kabinett bereits 1980 für die Öffentlichkeit freigegeben werden konnte.

Website des Museums