Alle anzeigenOriginalsammlung der klassisch-archäologischen Sammlungen
Allgemein
Bezeichnung | Originalsammlung der klassisch-archäologischen Sammlungen |
Universität | Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Universitätsort | Mainz |
Museums- und Sammlungsart | Geschichte & Archäologie |
Museums- und Sammlungsform | Lehrsammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Archäologie · Klassische Altertumswissenschaft · Klassische Archäologie · Kunst |
Externe Links | |
Adresse | Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Altertumswissenschaften Arbeitsbereich Klassische Archäologie Jakob-Welder-Weg 18 55099 Mainz |
Öffnungszeiten | Besichtigung nach Vereinbarung |
Kontakt | schollme@uni-mainz.de Telefon: +49 (0) 6131 39 25239 Dr. Patrick Schollmeyer (Kurator/in (auch Sammlungsbetreuer/in)) schollme@uni-mainz.de Telefon: +49 (0) 6131 392 5239 |
Beschreibung | Die Originalsammlung besteht derzeit aus etwa 400 Objekten, von denen der größte Teil griechische Vasen sind. Hinzu kommen Statuetten und weitere Gegenstände des antiken Kunsthandwerks. Der Kern der Sammlung geht auf den Ankauf von zwei Privatsammlungen (Alexander Freiherr von Senarclens-Grancy (1880-1964); Dr. Adolf Preyss) in den 1950er Jahren zurück. Zu den herausragenden Exponaten gehören eine attisch-schwarzfigurige Schale des Amasis-Malers sowie ein mit Inschrift versehener Henkel einer archaischen Bronzehydria. Für den Unterricht ist die Sammlung vorzüglich eingerichtet, weil sie einen Querschnitt durch die Geschichte der antiken Keramik mit Beispielen aus fast allen wichtigen Herstellungszentren bietet. Fragen nach Form, Funktion und Bemalung können am konkreten Gegenstand anstatt an Reproduktionen behandelt werden. |
Stand der Informationen | März 2009 |
Bestände
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Der Kern der Sammlung geht auf den Ankauf von antiken Artefakten durch die Universität Mainz in den Jahren 1948 bis 1958 zurück. Die Sammlung umfasst gegenwärtig antike Keramik aus griechischer und römischer Zeit sowie griechische Terrakotten und verschiedene Bronzen. Die Kunstwerke wurden aus dem Nachlass des Archäologen Wilhelm von Massow (1891-1949), aus der Sammlung des Münchner Arztes Dr. Adolf Preyss sowie der Privatsammlungen des Alexander Freiherr von Senarclens-Grancy (1880-1964) angekauft. |
Publikationen