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Moulage, Dermoidcyste (Auge), 14,5x20x6 cm

General
Object NameMoulage, Dermoidcyste (Auge), 14,5x20x6 cm
Original NameDermoidcyste am Orbitalrand
Individual Model/Group/SeriesSingle Model
Type of ModelModels of Creatures and Biological Systems
Last UpdateFebruar 2011
  
Formal Description
Size (Width, Height, Depth)14,5 x 20 x 6 cm
MaterialWood · Textile · Wax
Manufacture TechniqueHandcraft
Single/Multiple ManufactureIndividual Production
Static/MovableImmobile
DismountableNon Dismountable
  
Description of the Content
Academic DisciplineOphthalmology · Dermatology · Human Medicine · Medicine
Intended UseTeaching Object · Presentation Object
Further InformationLiteratur/Abbildungen:
Gleiches Krankheitsbild:
Atlas der Äußeren Augenkrankheiten, Dr. R. Greeff, 1909, Fig. 81

Vermerke/Rückseite:
Buchstabe Z 
  
Reference Object
Reference ObjectDermoidcyste, Auge
Biological TaxaHuman
Body Part / OrganVisual Organ
Organic SystemSensoric System
Classification according to ICD-10C00-D48 Neoplasms · K00-K93 Diseases of the digestive system
Illness(es)Tumour
External Links
Reference Object
Description / Abstract
Krankheiten des Verdauungssystems (K00-K93)
Krankheiten der Mundhöhle, der Speicheldrüsen und der Kiefer (K00-K14)
Zysten der Mundregion, anderenorts nicht klassifiziert (K09)
Sonstige Zysten der Mundregion, anderenorts nicht klassifiziert (K09.8)
Dermoidzyste

Neubildungen (C00-D48)
Gutartige Neubildungen (D10-D36)
Gutartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen (D36)
Gutartige Neubildung an nicht näher bezeichneter Lokalisation (D36.9)

Morphologie der Neubildungen
Neubildungen o.n.A. (M800)
Keimzellneubildungen (M906–M909)
Dermoidzyste o.n.A. (M9084/0)

"Bei der Dermoidzyste handelt es sich um einen Hohlraum, der von Oberhautgewebe ausgekleidet ist. Die Dermoidzyste tritt vorwiegend an den Eierstöcken auf. Im Gegensatz zu den Zysten, die während des weiblichen Regelzyklus entstehen und sich zumeist von selbst zurückbilden, ist die Dermoidzyste eine embryonale Fehlentwicklung. Es handelt sich um einen Keimzelltumor, genauer gesagt ein reifes Teratom, das aus vollkommen verschiedenen Gewebearten besteht. Daher kann es innerhalb der Dermoidzyste zur Ausbildung von Gewebestrukturen wie Muskulatur, Knorpel, kleinen Knochen, Haaren und auch völlig ausgebildeten Zähnen kommen. Neben dem Vorkommen in den Eierstöcken/Eileitern kann sich eine Dermoidzyste auch im Kopfbereich (Nichtodontogene Zysten) und in den männlichen Hoden ausbilden. Letzteres ist aufgrund einer hohen Entartungswahrscheinlichkeit recht gefährlich."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Dermoidzyste) 
  
Reference Collections
Berliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité, Charité - Universitätsmedizin Berlin · Details
CollectionBerliner Medizinhistorisches Museum (BMM) der Charité, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Inventory NumberBMM2007/M22
Restoration rsp.
Conservation Condition
kleine Kratzer / restauriert 2003 von E. Walther und N. Widulin